Wir beschäftigen uns kontinuierlich mit den Herausforderungen sensibler Sprache und inklusiver Kommunikation. Unser Wissen wollen wir mit dir teilen!
Unsere Sprache beeinflusst unser Denken und unser Denken beeinflusst unser Handeln. Inklusive Kommunikation erkennt an, dass die Gesellschaft, in der wir leben, von diskriminierenden Strukturen durchzogen ist, die sich auch in sprachlichen Mustern abbilden. Diesen müssen wir Aufmerksamkeit schenken, um ihnen entgegenzuwirken.
Inklusive Kommunikation bedeutet, möglichst viele Menschen mitzudenken und möglichst wenige Menschen durch die eigene Sprache auszuschließen. Hier gilt es, verschiedenen Diskriminierungsformen entgegenzuwirken: Rassismus (und seinen unterschiedlichen Ausprägungsformen), geschlechtsbezogener Diskriminierung, Ableismus (Diskriminierung gegen be_hinderte und neurodiverse Menschen) und weiteren Ebenen und Formen der Diskriminierung.
Die Auseinandersetzung mit inklusiver Kommunikation ist wichtig, da unsere Sprache und unser Denken von subtilen Mustern geprägt sind, die diskriminierend sein bzw. Diskriminierung reproduzieren können, wenn wir uns nicht aktiv mit ihnen auseinandersetzen.
Hier findet ihr weiterführende und spannende Informationen.
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