Fachkräftemangel und Sprache

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Vielleicht beschäftigst du dich auch mit einem omnipräsenten Problem, das laut einer Befragung der Charta der Vielfalt für den Diversity Trends Report 2020 55% der deutschen Unternehmen umtreibt: den Fachkräftemangel. Laut Statistischem Bundesamt werden deutschen Unternehmen bis 2035 bereits 9 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Gleichzeitig erwarten immer mehr junge Menschen, von Unternehmen gendergerecht und inklusiv angesprochen zu werden.

Inklusive Sprache in der Personalkommunikation

Wenn der Wettbewerb um Fachkräfte also immer größer wird, wäre es doch logisch, in der Personalkommunikation möglichst viele und diverse Talente anzusprechen, oder?

Leider nutzen viele Unternehmen in Stellenausschreibungen und auf ihrer Website nach wie vor das generische Maskulinum und reflektieren nicht über Gender Codes in ihren Positionsbeschreibungen oder ihre Bildsprache.

Falls ihr noch Argumente braucht, um intern für ein entsprechendes Projekt Unterstützung zu generieren – hier haben wir einige für euch zusammengestellt:

Das ist bei euch im Unternehmen, in eurer Organisation oder in eurer Institution auch so? Wir beraten euch gern dazu, wie es besser und erfolgreicher geht.

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